Das Mövenpick Hotel in Berlin

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Ich mag Hotels. Die meisten. Ich hab leider nie mitgezählt, aber ich würde mal sagen, dass ich in meinem Leben schon in 300, vielleicht 400, vielleicht sogar schon 500 Hotels geschlafen habe. Zumindest fühlt es sich nach so vielen an. Am tollsten finde ich in Hotels, dass ich vom Bett aus fernsehen kann. Das liebe ich. Und baden. Warum? Weil ich in meinem Schlafzimmer zu hause keinen Fernseher habe und in meinem Bad keine Badewanne. Und was gibt es Besseres als nach einem Bad noch mit nassen Haaren sich ins frisch gemachte Bett zu kuscheln und den Fernseher an zu schalten? Nicht viel.

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Das war genau das, was ich nach meinen drei Wochen Mongolei Abenteuer brauchte. Und da das zu Hause so nicht geht, fand ich es super, dass ich direkt eine Nacht im Mövenpick Hotel in Berlin verbringen durfte. Als ich mittags da ankam bin ich erstmal ins Liquidrom, das da quasi direkt um die Ecke ist (genau wie der Potsdamer Platz). Saunieren ist zwar nicht so mein Ding, aber dieser Salzwasserpool im abgedunkelten Raum mit Unterwassermusik is ja schon mal ein Erlebnis. Irgendwie hatte ich aber auch Schiss, dass ich da gleich einpenne und hab mich dann doch wieder mit nem Schmöker auf eine der Liegen verzogen.

Rechtzeitig zum Abendessen war ich dann tiefenentspannt wieder im Hotel. Ein Tipp: zieht beim Abendessen hier NIE was Enges an. Das wird gefährlich. Denn das Essen hier ist wirklich hammer. Gutbürgerliche Schweizer Küche kombiniert mit kreativen Gerichten. (Stellt euch zu dem Satz jetzt bitte mein Gesicht mit der Mimik des Foodkritikers in „Ratatouille“ vor)

mövenpick hotel in berlin

Nun zum Wichtigen (bevor es gleich mit Essen weitergeht): das Bett. Es ist so bequem, dass ich noch bevor der Tatort zu Ende war geschlafen habe. Jetzt werde ich zwar nie wissen, wer der Mörder war, aber dafür konnte ich nach drei Wochen Mongolei, in denen ich fast ausschlieߟlich in Zelten geschlafen habe, endlich mal wieder den Luxus eines frisch gemachten Bettes genießen. Herrlich.

mövenpick hotel in berlin

Nach einem herzhaften Frühstück, durfte ich dann einen Blick in das eigentliche Herz des Mövenpick Hotels in Berlin werfen: die hauseigene Patisserie. Chef-Patissier Frank Scheible wollte mir eigentlich ja was beibringen. Da musste ich ihn leider enttäuschen, denn was Kochen und Backen angeht ist bei mir Hopfen und Malz verloren. Aber Zuschauen, das kann ich. Und Probieren, das kann ich auch. Was ich dann auch zu Genüge getan hab. Wer übrigens wie ich kein Talent zum Backen hat, kann über 80 verschiedene Leckereien aus der Patisserie auch nach Hause bestellen. Mehr Infos dazu gibt es hier.

Ihr wollt noch mehr vom Mövenpick Hotel in Berlin sehen? Bitte schön:

Note: This campaign is brought to you by iambassador and is sponsored by Mövenpick Hotels. I maintain full editorial control of the content published on this blog. Some links are affiliate links.

Hi, ich bin Yvonne. Reisesüchtig. Schuldig im Sinne der Anklage. Sehr wahrscheinlich falle ich gerade irgendwo von einem Kamel, werde von einer Kobra angespuckt oder schleppe mein Gepäck durch einen Fluß im Dschungel. Es könnte allerdings auch gut sein, dass ich gerade im Schlafanzug auf meinem Sofa in Berlin sitze. Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen kommen überall hin. Überall hört sich irgendwie viel spannender an. Seid travelous und folgt mir!

DiscussionEin Kommentar

  1. Hallo Yvonne,

    das erstklassige Essen kann ich bestätigen. Was mir im Rahmen einer geschäftlichen Veranstaltung noch mehr aufgefallen ist, was das ausnahmslos superfreundliche und hilfsbereite Personal. Ich habe mich bisher in keinem Hotel als Veranstalter so gut aufgehoben gefühlt. Die Seminarräume im Keller sind leider etwas dunkel. Ansonsten ein tolles Hotel.

    Christian

    PS: Und natürlich ein tolles Reiseblog 😉

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