5 gute Gründe für einen Urlaub im Stubaital

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Stubaital – starkes Tal: so lautet der Slogan der Urlaubsregion in Tirol. Und das Stubaital hält, was es verspricht! Mit 80 Gletschern und 109 Dreitausendern verspricht die Region Action pur und außergewöhnliche Naturerlebnisse. Dazu ist es noch ziemlich gut zu erreichen. Nur 20 Minuten von Innsbruck entfernt, gelangt man bequem über die Brennerautobahn dorthin. Hier sind fünf Gründe, um im Stubaital Urlaub zu machen.

stubaital sommerFoto: foto G.HAAS

5 gute Gründe für einen Urlaub im Stubaital

1. Nervenkitzel beim Bungee Jumping und Paragleiten
Wer Berge und Wandern langweilig findet, kann eines besseren belehrt werden. Hier gibt es auch einen ordentlichen Adrenalinkick, zum Beispiel beim Bungee Jumping. Gesprungen wird von der Europabrücke – Absprunghöhe: 189 Meter. Die gigantische Brücke sorgt auch bei hartgesottenen Männern für ordentlich Puls: Sie ist schließlich die höchste auf dem europäischen Kontinent.
Wer von luftigen Höhen nicht genug bekommen kann, nutzt die Thermik im Stubaital aus. Beim Paragleiten oder Drachenfliegen erlebt man das Panorama auf die vergletscherte Bergwelt einmal aus der Vogelperspektive.

2. Entspannen beim Berg-Yoga
Von so viel Action muss man dann auch wieder runter kommen. Da bietet sich eine Yogastunde vor der eindrucksvollen Bergkulisse an. Mit Yogalehrerin Sherry geht es mit der Gondel zur Bergstation Kreuzjoch. Dort findet die Yogastunde auf der Sonnenterrasse des Panoramarestaurants statt – auf 2136 Metern! Fernab von der Alltagshektik dürfen sich hier mitten in der Natur Körper, Geist und Seele eine Auszeit gönnen. Namasté!

stubaitalFoto: texx1978

3. Drinks & Co.
Party in den Bergen – da denkt man natürlich zuerst an Après-Ski. Auch im Stubaital wird natürlich zu Anton aus Tirol & Co. gefeiert. Leo’s Stadlbar ist hier für alle Aprés-Ski Liebhaber ein Muss. Und im Sommer? Da lockt zum Beispiel der gemütliche Biergarten vom Bierfassl in Neustift. Direkt am Dorfplatz lassen sich laue Sommernächte bei einem Glaserl Grünem Veltliner richtig genießen. Die meisten Lokale finden Nachtschwärmer in Fulpmes oder Neustift. Wer lieber auf Hütten-Chic verzichtet, sei die Bar Caramba in Fulpmes ans Herz gelegt. Die befindet sich nämlich in einem ehemaligen Frisörsalon und verzichtet auf Holzvertäfelung und Hirschgeweih.

4. Winterwunderland Stubaital
Auch im Winter lohnt sich ein Urlaub im Stubaital. Wintersportler finden hier vier Skigebiete vor. Mit dem Stubaier Superskipass eröffnen sich so insgesamt 150 Pistenkilometer für alle Könnerstufen. Auch an Familien hat das Stubaital gedacht. Kinder unter zehn Jahren fahren in Begleitung eines zahlenden Elternteiles gratis. Abseits der Pisten wird es den Winter-Gästen ebenfalls nicht langweilig. Die Rodelbahn Pinnistal ist etwa mit 8 Kilometern die längste Naturrodelbahn in Tirol. Auf einer Schneeschuhwanderung kann man vom Alltag abschalten und die unberührte Natur im Stubaital genießen.

stubaital winterFoto: jries

5. Das ewige Eis
Was das Stubaital besonders macht, ist die Lage am Stubaier Gletscher. Für alle Wintersportfans ist im größten Gletscherskigebiet Österreichs (110 Pistenkilometer) Schneesicherheit von Oktober bis Juni garantiert. Doch die Gletscher haben neben Ski- und Snowboardfahren noch mehr zu bieten. Auf einem gesicherten Gletscherpfad geht es eine Stunde lang von der Bergstation Eisgrat zur Gipfelplattform TOP OF TYROL. Ein besonderes Erlebnis ist auch das Eisklettern in der Nähe der Bergstation Gamsgarten. Der 20 Meter hohe Eiskletterturm stellt eine ganz besondere Herausforderung dar. Jeden Freitag steht dort auch ein Bergführer für Tipps zur Verfügung. Und wer dem Gletscher ganz nah kommen will, der kann sich mit erfahrenen Bergführern in eine Gletscherspalte abseilen.

Hinweis: Dieser Artikel wird euch präsentiert in Zusammenarbeit mit Skigebiete-Test.de

Discussion3 Kommentare

  1. Hallo Alpinisten,
    danke für den tollen Blog!
    Bei diesen hinreißenden Bildern bekomme ich sofort Fernweh.
    Es ist schade das man die reine Luft, den blauen Himmel sowie die Geräuschkulisse auf den Bildern nicht vermitteln kann.
    Auf der anderen Seite lässt sich eben nichts mit einem realen Besuch im Stubaital vergleichen.
    LG
    Stef

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