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Kuba – Ein Land geht vor die Hunde

Vielleicht schreibe ich irgendwann darüber, warum ich Kuba atemberaubend und abstoßend zugleich finde. Was Fidel und Ché meiner Meinung nach falsch gemacht haben. Vielleicht gelingt mir irgendwann eine „Wie ist Kuba noch zu retten“-Geschichte. Aber darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass Kuba vor die Hunde geht.

Naja, um sie herum. Hinter ihnen her. Neben ihnen. Manchmal stolpert man auch über sie. Jedenfalls sind sie überall. Fand ich ja nicht so prickelnd am Anfang. Hab nämlich Sch*** vor Hunden, mehr oder weniger. Auf jeden Fall großen Respekt. Und der erste Hund, dem ich auf Kuba begegnete, hat mir auf jeden Fall Angst eingeflößt. Tierisch. Der sah nicht aus wie ein Hund. Mehr wie ein genmanipuliertes Monster, das gerade die halbe Menschheit aufgefressen hat. Hab schnell die Straßenseite gewechselt und versucht belanglos zu wirken. Hat geklappt. Aber irgendwie hab ich mich dann doch verliebt. (Nicht in das Monster, das hab ich zum Glück nie wieder gesehen) Aber in die anderen, die unfassbar hässlichen, die faulen, die kleinen Kläffer.

Eine Fotohommage an die Hunde in einem Land, das vor die Hunde geht.

Kuba Hunde

Kuba Hunde

Kuba Hunde

Kuba Hunde

Kuba Hunde

Kuba HUnde

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