Postkarten verschicken mit der FUNCARD App
Postkarten verschicken gehört für mich zum Reisen dazu. Leider muss ich zugeben, dass das in den letzten Jahren bei mir nicht ganz so optimal lief. Entweder ich hab vergessen Postkarten zu kaufen (ach, dass kann ich ja auch noch morgen machen), oder ich hab vergessen sie einzuwerfen (jap, das ist mehr als einmal passiert) oder die Postkarten, die ich verschickt habe sind schlichtweg nie angekommen (ich SCHWÖRE ich hab das nicht nur so gesagt als Ausrede, weil ich es vergessen hatte! (ok, gut, manchmal)). Die Lösung: Postkarten Apps! Mit denen kann man jederzeit von überall aus Postkarten verschicken, das einzige, was man dafür braucht ist eine Internetverbindung.
Ich hab für euch die FUNCARD App der Deutschen Post einmal getestet und erkläre all denen, die das noch nie gemacht haben wie das geht (all diejenigen unter euch, die wissen wie das funktioniert können auch gerne direkt nach unten scrollen, da gibt es nämlich etwas zu gewinnen.)
Wie funktioniert so eine Postkarten App eigentlich?
An sich ganz einfach. Zunächst müsst ihr euch die App (die ist kostenlos) runter laden (Die gibt es für iPhone, Android und auch für Windows Phone). Und dann ist das Ganze auch recht easy.
Ihr macht ein Foto (am einfachsten direkt mit eurem Handy)
Ich muss hier kurz einschieben, dass ich oft entsetzt bin, welch HÄSSLICHE Postkartenmotive es manchmal zu kaufen gibt. Kennt ihr das? Also ich muss sagen, dass ich dann doch lieber ein eigenes Foto verschicke als stundenlang nach einer geeigneten Karte suche (wenn ich denn mal daran denke).
Das gewünschte Motiv (in meinem Fall der Sonnenuntergang am Venice Beach in Kalifornien) könnt ihr dann in die App laden (ihr könnt aber auch direkt aus der App heraus ein Foto machen). Dann könnt ihr das Foto noch, wenn ihr möchtet, mit verschiedenen Filtern bearbeiten und auch Schrift auf das Foto setzen. Auch da sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt und ihr könnt aus vielen verschiedenen Schriften und Farben auswählen, dadurch kann man der Postkarte eine ganz individuelle Note geben.
Wenn die Vorderseite eurer Postkarte so ist, wie ihr das haben möchtet, dann geht es an die Rückseite. Auch da könnt ihr ganz einfach Text und Adresse hinzufügen. Leider konnte ich allerdings keine Emojis verwenden, obwohl das rein theoretisch möglich wäre, da hat die APP wohl gerade etwas Schluckauf (aus internen Kreisen habe ich aber gehört, dass sie dran arbeiten das so schnell wie möglich zu beheben).
Wenn ihr möchtet könnt ihr auch ganz einfach mehrere Empfänger für die Postkarte auswählen. Ich hab mich beim Test mal auf meine Eltern beschränkt, die auch ehrlich gesagt die einzigen sind, denen ich wirklich regelmäßig Postkarten schicke (weil ich da die Adresse auswendig kann. Ehem). Zwei Tage später flatterte die Postkarte dann auch schon direkt in den Briefkasten meiner Eltern und ziert seitdem dort den Kamin.
Kleiner Tipp: Man kann die Postkarten über die App natürlich auch bequem von der heimischen Couch verschicken, falls man es vor Ort dann doch vergisst (Ich, ehm, spreche hier natürlich NICHT aus Erfahrung. Ein „Freund“ hat mir das erzählt). Fotos macht man ja immer, einfach eins aussuchen, hochladen und abschicken.
[toggle title=“Die Fakten zur FUNCARD APP“ load=“show“]Was kostet die App?
Die App ist kostenlos im AppStore bzw bei GooglePlay erhältlich
Was kostet eine Postkarte?
Eine Postkarte kostet inkl. Druck und Versand 1,90€ (Versand nach/innerhalb Deutschlands) bzw. 2,25€ (international)
Wie kann ich bezahlen?
Entweder über Paypal oder mit Kreditkarte
Sieht die Postkarte auch wirklich aus wie eine Postkarte?
Ja, und sie fühlt sich auch so an.
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JETZT GIBT ES ETWAS ZU GEWINNEN!
Damit ihr die App auch einmal ausprobieren könnt, verlose ich jetzt 5 Gutscheincodes, mit denen ihr je drei Karten kostenlos verschicken könnt. Bock? Dann kommentiert einfach unter diesen Beitrag an wen ihr gerne mal wieder eine Postkarte schicken möchtet. Unter allen Kommentaren, die bis zum 31.10.2015 eingehen werden dann die Gewinner gezogen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hinweis: Dieser Artikel ist eine Kooperation mit FUNCARD.