Meine Reise nach Sansibar – Ein Instagram Tagebuch
Ach Sansibar, wie sehr ich dich vermisse. Jetzt schon. Eine Woche war einfach zu kurz. Ich weiß, ich weiß, ich hab mich selbst dafür entschieden, nur eine Woche dort zu verbringen, weil ich Angst hatte, dass zwei Wochen alleine auf Sansibar mir zu langweilig werden würden. Ach wie lag ich falsch. Wenn es irgendwie möglich gewesen wäre, dann hätte ich verlängert, um mindestens eine Woche.
Die ersten paar Tage habe ich in Stonetown verbracht, mich ein paar Mal in den engen Gassen verlaufen und unfassbar viele Türen fotografiert.
Stonetown am Hafen
Die Türen von Stonetown sind alle unfassbar schön!
Für den Sonnenuntergang steigt man am besten auf ein Dach!
Danach ging es dann weiter nach Kendwa, an den Strand. Einen der wohl schönsten Strände ever! Puderzucker!
Wo sind denn nur meine Schuhe hin?
Ach, da sind sie ja…
In Kendwa macht man vor allem eines: aufs Wasser starren.
Oder Schnorcheln gehen… Und falls die Jungs sagen: ach, die Quallen, die tun euch nichts…. besser NICHT glauben!
Nach einer Woche ging es dann auch schon wieder zurück. Und obwohl ich Fliegen eigentlich ECHT NICHT LEIDEN KANN, war dieser Flug so ziemlich der beste, den ich je hatte. Das lag zum einen an der wundervollen Aussicht:
Die Sahara von oben – ich hätte stundenlang einfach nur nach unten blicken können (ok, genau das hab ich gemacht)
Und manchmal im Leben, da hat man einfach Glück. In diesem Falle hatte ich eine offizielle Zutrittsberechtigung fürs Cockpit von Condor! Und weil es wirklich einfach der Flug aller Flüge war, durfte ich später sogar nochmal ins Cockpit… zur Landung! Video findet ihr hier!
Hinweis: Meine Flugkosten nach Sansibar wurden von Condor übernommen