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Über den Wolken – Wie ich das Fliegen wieder lieben gelernt habe

Eigentlich mag ich das eigentliche Reisen ja nicht, vor allem Fliegen ist für mich in der Regel ein notwendiges Übel um von A nach B zu kommen. Bis jetzt war mein Geheimrezept dafür immer: Augen zu und durch. Fensterplatz, Nackenkissen, Schlaftablette und gut ist.

Und dann saß ich auf einmal im Flieger zurück von Sansibar nach Frankfurt. Und da war er auf einmal, der Kilimandscharo. In seiner ganzen Pracht. Und ich musste mich echt zwicken, weil ich das irgendwie gar nicht glauben konnte. Ich sah den Schnee am Kilimandscharo! Und nur wenig später war da die Sahara und die Sahara und die Sahara, die einfach nicht mehr aufhören wollte. Auf einmal hatte ich nen Kloß im Hals, weil das einfach so wunderschön war. Ich fühlte mich auf einmal wieder wie damals, als ich zum allerersten Mal geflogen bin, als es noch aufregend und spannend war. Und schön. Und mit der richtigen Musik im Ohr hätte ich einfach stundenlang aus dem Fenster starren können. Aber, ich war ja auch noch verabredet. Auf dem Flug. Im Cockpit! Ich hatte von Condor eine offizielle Cockpitzutrittsberechtigung! Wahnsinn, oder? Und damit hat der Wahnsinn noch nicht aufgehört… denn ich war auch noch zur LANDUNG (!) im Cockpit! Aber was erzähl ich denn, schaut es euch einfach selber an:

 

Meine Tipps für den perfekten Flug:

– Tagflug buchen

– Playlist zusammenstellen

– stundenlang aus dem Fenster schmachten

Hier ist meine Playlist:

Hinweis: Dieser Flug war von Condor gesponsert.

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