Wie es so wäre, wenn ich in der Emilia-Romagna leben würde
Wenn ich reise, dann tu ich gern so, als würde ich da wohnen. Setze mich in Cafés und beobachte die Einheimischen, ahme sie nach und versuche mir vorzustellen, wie das so wäre, dort zu leben. Wie mein Alltag so aussehen würde. Welches wohl mein Lieblingscafé werden würde, in welchem Supermarkt ich einkaufen würde und was so meine Lieblingsplätze wären, die ich Freunden zeigen würde, die mich besuchen kommen. Wenn ich in Bologna in der Emilia-Romagna wohnen würde, dann wäre das so:
Der Blick aus dem #Blogville Apartment
Meine Lieblingsbar wäre die alternative Wein-Bar, die regelmäßig auf Holzkisten und Zeitungsstapel auf einem kleinen Platz genannt „Piazetta Marco Biagi“ aufmacht. Neben DJ und leckeren Wein und Knabbereien ist die Atmossphäre da einfach unschlagbar.
Mein Lieblingsüberraschungsmoment wäre dieses Fenster in der Via Piella, das den Blick freigibt auf einen Teil der geheimen Kanäle in Bologna.
Meine Freunde würde ich auf meinen Balkon einladen, Pizza von Laden um die Ecke holen und mit leckerem Wein auf das süße Leben anstoßen. Vielleicht würde wir auch die Gespräche der Nachbarn belauschen. Leider spreche ich kein italienisch, aber das hört sich immer so nach Urlaub an.
Wenn es in der Stadt zu heiß wäre, würden wir uns in den Zug nach Rimini setzen und dort einen entspannten Tag am Meer verbringen.
Vielleicht würden wir uns auch ein Auto mieten und durch das Hinterland der Emilia-Romagna fahren, Burgen besichtigen, nach Gespenstern suchen und über Stock und Stein klettern um an einem geheimen Platz zu picknicken. Wir würden Menschen treffen, die in uns das Verlangen aufkommen lassen, einfach für immer hier bleiben zu wollen. Und wir würden so viel Gelato essen bis es uns schlecht wird.
Was würdet ihr machen, wenn ihr in der Emilia-Romagna leben würdet?
Hinweis: Dieser Artikel ist Teil der Blogville Kampagne, kreiert von iambassador in Zusammenarbeit mit der Emilia-Romagna.